bei der 750 jahre quenghof hamma uns kennenglernt
da hat er gesungen und i gekellnert

am 24. 12. 2004

Eckdaten und Meilensteine

1998	28. Aug.: Kennengelernt bei der 750-Jahr-Feier im Quenghof. 15. Nov: Fix zusammen.
1999	Bri macht Matura und beginnt bei Schwarz&Kallinger. Walta ist bei der ÖVP voll im Wahlkampf engagiert. Zum Jahresjubiläum wird 1. Spiegelreflexkamera gekauft -> Grundstein zur Fotografie.
2000	Bri kündigt bei S&K und geht nach Wien studieren; rascher Einstieg als Pressefotograf bei Reuters.
2002	Walta und Bri hören gemeinsam zu rauchen auf.
2003	1. Jan: Idee zu "Musik und Foto". Bri hört zu studieren auf, Walter kündigt bei der ÖVP, volle Kraft voraus für das eigene Geschäft. 22. Aug: "Musik und Foto" wird eröffnet!
2004	arbeiten, arbeiten, arbeiten und: Hündchen zieht ein. 24. Dez: Walta kommt mit einem riesen Packerl .... nach längerem Auspacken und Graben entdeckt Bri darin einen wunderschönen Verlobungsring :-)
2005	30. Juli: HOCHZEIT

Die Kennenlerngschichte nach Corndi

Es war ein lauer Augustabend im Jahre 1998 a.D. und der Quenghof in Steyr feierte sein 750 Jahr Jubiläum mit Musik und Tanz und Essen und Trinken. Gott sei Dank war ich für Musik und Tanz und Bri für's Essen und Trinken zuständig, sonst hätten wir uns wahrscheinlich nie kennengelernt. Ich habe also diese hübsche rothaarige Kellnerin den halben Abend angesungen - leider hat sie nicht sonderlich Notiz von mir genommen! Da hab ich sie dann einfach gefragt, was sie am nächsten Tag so macht - sie hat gesagt: nix. Also, hab ich zu ihr gesagt: gut, dann treffen wir uns um 18:00 Uhr in der Galerie. (Lokal in Steyr). Sie hat darauf mit einem doppeltem JA geantwortet. (jaja - hat's gsagt...) Also, ich hab nächsten tag gewartet und gewartet und gewartet....... gekommen ist sie nicht! Schlauerweise wusste ich weder ihren Namen noch ihre Telefonnummer....... tja, supa! Also, hab ich mich nächsten Tag im Quenghof breitgemacht um Informationen zu erhalten [Fortsetzung folgt]

Die Kennenlerngschichte - Version Bri

750 Jahre Quenghof, das war ein ganz schöner Aufwand. Da hamma viel vorbereitet und die "Mädls" (Kellnerinnen; also auch ich) sollten sich irgendwie dem Thema anpassen. Wir ham dann ziemlich alte Kitteln bekommen, die eher weniger fesch waren. Ich hab mir noch eine total verschnörkelte Frisur zusammengedreht und bin ma fast schon vorgekommen wie vor 750 Jahr’. Als das Ganze so ziemlich ummi war, durften wir wieder unsere normale Arbeitskluft anziehen (Glück g’habt, sonst hätt mich der Walter sicher nicht ang’schaut) und die Gäste bei der Bar (und bei der Band) bedienen. Aufgfallen is er mir schon der grosse, dunkle Wahnsinnssänger... und angschaut hat er mi auch die ganze Zeit... und so a tolle Ausstrahlung... aber Sänger san doch sooooo eingebildet und glauben immer, dass sie eine jede bekommen.... Naja, in diesem Fall hat er sie auch bekommen und die gibt ihn jetzt nie mehr wieder her :o)